Grenzenlose Möglichkeiten:
Freiheit erleben.
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Smart Cluster im intelligenten Gebäude und Smart Home
Geht nicht, gibt’s nicht: Gewinnen Sie völlig neue Freiheiten im Bereich der Gebäudeautomation.
Smart Cluster
machen Schluss mit dem lästigen Entweder-oder. Entscheiden Sie sich einfach für das Beste vom Bestem: immer genau die Module und Systeme, die perfekt zu Ihrem Umfeld passen. Ohne dass Sie Entscheidungen bereuen müssen, weil zukünftige Entwicklungen nicht mehr kompatibel sind.
Zukunft: Smart Cluster
Gebäudesteuerungen zukunftsoffen und investitionssicher gestalten
Bei der klassischen Form der Smart Home Steuerung wird alles auf eine Karte gesetzt: eine einzige Steuerzentrale mit möglichst vielen Schnittstellen.Gebäude smart steuern
Die Zukunft der smarten Steuerung von Gebäuden
Man stelle sich eine Gebäudesteuerung vor, die nicht nur modular aufgebaut ist, sondern auch als massiv verteiltes Grid organisiert ist. Und schon wird vieles besser: fehlertolerant, unabhängig und vor allem zukunftsoffen.Typische Probleme & die Lösung
1. gelöstes Problem: Vielzahl von Schnittstellen & Standards
Schnittstellen gibt es im Smart Home Umfeld mehr als genug. Einige wenige Schnittstellen basieren auf allgemein verfügbaren und normierten Standards wie z. B. KNX, Zigbee oder CEC. Doch scheinen viele Hersteller ihren eigenen und damit hausinternen Standard etablieren zu wollen. Man denke nur an die Vielzahl von Smart TV Anwendungsschnittstellen (API), einzig um die Funktion einer Fernbedienung zu simulieren.Die Lösung: lose Kopplung
Kein System der Welt kann alle Schnittstellen in maximaler Qualität zur Verfügung stellen. Deshalb ist es besser, wenn man alles frei kombinieren kann: einfach das beste Modul von beliebigen Herstellern bzw. Entwicklern nehmen.2. gelöstes Problem: Ausfallsicherheit & Verfügbarkeit
Klassische Ansätze basieren auf einer zentralen Steuerzentrale: ein komplexes Gerät, eine Hardware, ein Betriebssystem, eine Software-Plattform. Aber es gibt kein Fallback bzw. keine Ausfallsicherheit, falls etwas vorübergehed hängt oder ganz ausfällt.
Insbesondere nach Software-Aktualisierungen und Firmware-Updates kommt es öfter zu Problemen, die sich nicht durch einen Reboot beheben lassen.Die Lösung: Redundanz
In der Industrie setzt man deshalb auf massiv [redundant] Systeme, sogenannte Cluster, die im Fehlerfall automatisch einspringen.
Damit lassen sich Totalausfälle vermeiden und Hardware-Probleme sowie Software-Fehler sicher umschiffen.3. gelöstes Problem: Vergessene Infrastruktur & IoT-Wildwuchs
Klassische Ansätze der Gebäudeautomation beziehen nicht die IT bzw. OT Infrastruktur mit ein, auf der sie basieren. Um die maximale Vernetzung zu erreichen, werden alle Geräte über eine allgemein zugängliche interne Infrastruktur miteinander verknüpft.
Wer überwacht denn heute, mit wem der Smart TV kommuniziert? Wohin die Daten des Stromzählers fließen? Oder ob die Gebäude-Kamera überhaupt Bilder ins Internet senden darf?
Nicht so schlimm? Doch Achtung, alleine auf der Basis von smarten Daten lässt sich das ganze Geschehen nahezu vollständig ausspionieren. Smarte Fernseher senden Kanalwechsel. Aus der Verlaufskurve des Smart Meter lassen sich die Geräte und deren Nutzung ableiten (ja, sogar der aktuell gestreamte Film, da weißer Hintergrund mehr Strom verbraucht). Und sämtliche Mikrofone sind gerne genutzte Informationsquellen.Die Lösung: Alle Geräte in einem Repository verwalten
Um bestmögliche Sicherheit zu realisieren, ist es unverzichtbar, dass man neben den IoT-Devices auch sämtliche Komponenten der Netzwerk- und Kommunikationsschicht gemeinsam in einem Repository hinterlegt.
Neben den IoT Geräten und anderen Assets werden dort auch alle Kommunikationspfade und -Typen verwaltet. Die Geräte können hier auch allgemeingültig und somit einheitlich konfiguriert werden. Und während des Betriebs lässt sich ihr Status überwachen.
Was aufwändig und kompliziert klingt, ist mit dem richtigen Ansatz ganz einfach. Da man das Thema ganzheitlich löst, definiert man jedes Gerät nur einmal. Basierend auf den Daten dieses Infrastruktur Repository werden dann automatisiert die gerätespezifischen Konfigurationen erstellt und die Devices entsprechend befüllt.4. gelöstes Problem: Externe Abhängigkeiten & fehlende Internet-Verbindung
Viele vermeintlich smarte Steuerungen benötigen eine aktive Internet-Verbindung, um vollständig arbeiten zu können. Wer für Komfort Funktionen wie die Sprachsteuerung auf Public Cloud Services wie Amazon Alexa oder den Google Assistant setzt, macht sich zwingend von einer stabilen Internet Verbindung abhängig.Die Lösung: Unabhängig & Eigenständig
Um sich gegen solche Probleme zu schützen, hilft nur eins: sich unabhängig machen – auf allen Ebenen. Das bedeutet, Verbindungen nach außen weitgehend zu kappen und möglichst alles dezentral zu organisieren.
Komplexität in den Griff bekommen
Smart Cluster – Komplexität in den Griff bekommen und Kosten reduzieren
Ein einziger Hersteller kann nicht alle Probleme lösen? Korrekt. Doch wer sagt denn, dass man sich auf einen Hersteller beschränken muss? Warum nicht jeweils die besten Module für einen bestimmten Zweck wählen und gesamtheitlich verknüpfen?- smart, modular, funktional und individuell anpassbar
- sicher, hochverfügbar, ausbaufähig und transparent
Zukunftsoffen & flexibel
Zukunftsoffen & flexibel: einfach beginnen und groß durchstarten
Klingt, als ob ein Smart Cluster ziemlich teuer sei? Denn es scheint zwar technologisch ausgefeilt, aber vielleicht etwas oversized. Ganz sicher nicht, denn bereits mit günstiger Technik (wie mehreren Raspberry PI 4) lässt sich bereits ein hochverfügbares Smart Cluster aufbauen.Bezüglich der Software-Module spielt es keine Rolle, welcher Hersteller mit welcher Programmiersprache dieses erstellt hat.
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Ganzheitlicher Ansatz
Smart Cluster: ganzheitliches Denken in der Gebäudeautomatisierung
bintellix ® denkt, konzeptioniert und handelt von A bis Z ganzheitlich.Um die technischen Details braucht Sie sich keine Gedanken machen. Da sind wir zu Hause.
Smart gelöst: Auf diese Basis bauen wir
Unser Smart Cluster Ansatz basiert auf zwei Säulen: Connected Intelligence und Open Connectivity.Vorteile im Überblick
Auf einen Blick: Smart Cluster Vorteile fürs Smart Home
Herstellerunabhängig – statt gefangen mit proprietären Produkten
Binden Sie sich nicht fest an einen Hersteller und seine proprietären Produkte. Vermeiden Sie geschlossene Systeme,
… setzen Sie besser auf offene Standard (wie KNX, Zigbee, DALI & Co.).Systemübergreifende Lösungen – statt unwissenden Insellösungen
Statt vieler Insellösungen, die jeweils mit einer eigenen App daherkommen, jeweils mit ihren eigenen Werkzeugen "programmiert" werden müssen, die nichts von ihren Nachbar-Systemen wissen und ihren Kontext nicht kennen,
… setzen Sie besser auf systemübergreifende Steuerungen.Redundante Sensor-Netzwerke – statt eines zentralen Steuerungscomputer
Statt einer zentralen Steuereinheit, die nur bedingt erweiterbar und fehleranfällig für Störungen ist,
… setzen Sie besser auf dezentral verteilte Sensor-Netzwerke (wie MQTT), auf die alle Smart Home-Systeme Zugriff haben.Konsolidierte Infrastruktur-Informationen – statt diverser, teils widersprüchlicher Konfigurationen
Statt in jedem System, die mehr oder weniger gleichen Informationen nochmal zu konfigurieren,
… setzen Sie besser auf eine konsolidierte Datenhaltung, in der alle Ihre Komponenten erfasst sind und diese Daten automatisiert verteilt werden.Security by Design – statt unbedarftem Domänendenken
Statt jedes System von jeweils seinem "Experten" aufzusetzen zu lassen und so jedes einheitliche Sicherheitskonzept zu gefährden,
… erzeugen Sie besser gleich mit smarten Agenten einen System-Verbund, in dem alle Schichten des OSI-Modells voneinander wissen.Dezentrale Funktionssteuerung – statt riskanter Cloud-Lösungen
Es ist erstaunlich, wie viele Smart Home-Komponenten ausschließlich mit aktiver Internet- und Cloud-Anbindung funktionieren. Doch wenn dann mal die Internet-Verbindung mal streikt oder der Hersteller seine Produkte verändert oder gar vom Markt nimmt, kommt es bei solchen Systemen zu einem Blackuut.
… setzen Sie besser auf dezentrale Funktionssteuerungen. Das ist zuverlässiger und sicherer für Sie und Ihr Zuhause.Professionelle Anwendungen – statt billiger Bastellösungen
Lassen Sie sich nicht von der Funktionsvielfalt so mancher Lösung täuschen. Denn gerade der Bereich der Smart Home-Steuerungssysteme ist geprägt von "Bastellösungen", die weit entfernt sind von IT-Standards, wie sie in der Industrie verwendet werden.
… setzen Sie besser auf etablierte Software-Standards, die Ihnen die fehlertolerante und hochverfügbare Bereitschaft Ihrer Komponenten garantieren.Gutes Design sticht – statt "Design folgt Funktion"
Statt monströser Schalttafeln, die das Design des Gebäudes zerstören und nur kompliziert zu bedienen sind,
… setzen Sie besser auf intelligente Komponenten, die so gut wie intuitiv zu bedienen sind und bedarfsgerecht mehrere Funktionalitäten anbieten.
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