Open Space.Kreativräume schaffen
Open Space.Kreativräume schaffen

Open Space: Kreativräume schaffen



Gebäudeautomation für Büro und Verwaltung
1 Open Space

Open Space

In der Arbeitswelt sind Open Spaces maßgebliches Raumkonzept der Zukunft.
 
  • Räume lassen sich variabel nutzen, dynamisch angepasst an den jeweiligen Bedarf und Kontext.
  • Bisherige Nutzungsgrenzen werden gesprengt. So verwandelt sich derselbe Raum im Handumdrehen z.B. in einen Think Tank, einen Kreativ Raum, eine Entspannungszone oder einfach in modernen Büroraum.
  • Die hohe Variabilität ist der Schlüssel, um Zwischen-Flächen – z.B. zwischen zentralem Flur und Kantine – im Sinne der Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen.
  • Das offene Raumkonzept ermöglicht zufällige Begegnungen über Abteilungs-, Hierarchie- und Funktions-Grenzen hinweg.
2 Creative Hubs: Grenzenlose Nutzungsmöglichkeiten

Open Spaces & Creative Hubs: Grenzenlose Nutzungsmöglichkeiten

Open Spaces bieten unterschiedliche Zonen der Kommunikation und Rückzugsorte. Damit steigern Sie die Zufriedenheit und Gesundheit der Arbeitnehmer.Hier nur einige Beispiele für mögliche Zonen:
 
  • Wohlfühl-Zonen: Ein angenehmes Umfeld stellt alles bereit, was Ihre Mitarbeiter für ihr Wohl benötigen – von grünen Oasen bis zur Spielekonsolen-Ecke.
  • Meet & Greet: Nicht nur wichtig für Gäste, die von außen kommen, sondern auch für die Arbeitnehmer, die in angenehmer Atmosphäre ungezwungen mit Kollegen in Kontakt kommen können.
  • Relax & Resume: einfach mal eine Auszeit nehmen und wieder Kräfte für neue Aufgaben sammeln. Gerne auch im Lesesessel oder auf der Yoga-Matte. So kann man die „Seele baumeln lassen“ und den Kopf wieder freibekommen.
  • Ideenschmiede: Auf die besten Ideen kommt man nicht immer im Büro. Als Ideenschmiede fördert ein Open Space Innovationen. In kleinen und sogar wechselnden Teams sprudeln die Ideen.
  • Events, Vorträge und Firmenfeiern: Open Spaces sind die idealen Veranstaltungsorte. Mit wenigen Handgriffen lässt sich der Raum für den jeweiligen Bedarf umbauen. Und mit IT-Unterstützung wird für die richtige Lichtstimmung gesorgt.
  • After Work: Leben ist so viel mehr als Arbeit. Und mit den richtigen Ideen kann die Freizeit schon auf dem Unternehmensgelände starten. Zum Beispiel bei einem After-Work-Treffen mit gepflegtem Aperitif.
  • Integrierte Service-Bereiche & Shopping Areas: optimal für die Work-Life-Balance. Damit lässt sich vieles Privates direkt vor Ort erledigen. Zum Beispiel Services zur Kleiderreinigung, ein Barbier oder Friseur, ein Reisebüro, ein Geschenk-Shop oder ein Obststand.
3 Defizite klassischer Steuerungen

Funktioniert Open Space mit klassischer Gebäudesteuerung?

Die kurze Antwortet lautet: Nein.
 
Die Anforderungen an die Raumgestaltung einer Open Space Area sind gigantisch. Bereits bei der Planung sollten alle möglichen zukünftigen Nutzungen mitgedacht werden: vom kreativen Think Tank über effiziente Business Areas bis zu Entspannungszonen. Solche variablen Raumkonzepte mit dynamischer Nutzung und kontextbezogenen Inhalten lassen sich mit klassischer Gebäudesteuerung überhaupt nicht oder nur mit dediziert entwickelter Software auf Steuer-Servern umsetzen. Das ist aufwändig, teuer und mindert das Engagement, den Open Space auch in Zukunft erfolgreich auszubauen und in den kreativen Gestaltungsmöglichkeiten frei zu bleiben. Und das bedeutet: New Work bedeutet auch in Sachen Systemintegration neues Denken.
 

bintellix: Gebäudesteuerung der Zukunft

Mit dem bintellix Ansatz bringen Sie alle Vorteile der smarten Gebäudeautomation mit Smart Clusters und dezentraler Steuerung in Ihre Open Spaces, Creative Hubs und Business Areas. Damit gehören alle Probleme der klassischen Gebäudesteuerung der Vergangenheit an.
 
  • Raumgestaltung, IoT-Devices und IT & Kommunikation arbeiten Hand in Hand, damit Ihre Mitarbeiter jederzeit genau die Situation vorfinden, die sie gerade brauchen.
  • Lichtstimmung, Sounduntermalung, Kommunikationsarten, IT-Sicherheit etc.: Mit geringstem Aufwand lässt sich die Raumnutzung an den aktuellen Bedarf der Nutzer anpassen. Die dezentrale Steuerung sorgt dafür, dass alles perfekt ineinandergreift. Alle Arten von Informationen – z.B. Sensoren, Aktoren, Identifikatoren und Kommunikationssysteme wie VoIP-Telefone oder Videokonferenz-Systeme – lassen sich problemlos integrieren.
  • Mit Smart Clustern und loser Kopplung schaffen Sie völlig neue Freiheiten in Gestaltung und Umsetzung. Ob IT, Kommunikation oder Gebäudesteuerung: Sie können immer die besten Module miteinander kombinieren, ohne Rücksicht auf irgendwelche Abhängigkeiten zu nehmen.
  • Ein wichtiges Element des Smart Cluster Ansatzes sind die intelligenten Zellen . In den Zellen gehen Menschen, Software und Hardware eine symbiotische Beziehung ein. Jede einzelne Zelle kennt genau ihren jeweiligen Kontext und kann entsprechend handeln.
  • Zukunftsoffenheit und Investitionssicherheit sind jederzeit gewährleistet. Es gibt keine technologischen Sackgassen – Ihnen stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung, Ihre Ideen für die Arbeits- und Entspannungszonen kostensparend und einfach umzusetzen.
 
Was ist ein Smart Cluster?
 
Ein Smart Cluster ist eine modular aufgebaute Gebäudesteuerung, die als massiv verteiltes Grid von smart verbundenen intelligenten Geräten organisiert ist. Smart Clusters sind fehlertolerant, unabhängig und zukunftsoffen. Über eine dezentrale Steuerung lässt sich alles ganzheitlich managen und steuern.
4 Nutzungsbeispiele

Ausgewählte Nutzungsbeispiele: Open Spaces mit dezentraler Steuerung

  • Multinutzung par excellence: Aus einem Raum werden viele. Die Räume passen sich dynamisch selbst and und werden je nach Bedarf umfunktioniert – inkl. selbstpositionierender Raumteiler. Zum Beispiel als Frühstückstreff, Coffee Lounge, Meeting Point, Konferenzraum oder After-Work-Feier. Monitor-Panele und -Stehlen zeigen kontextbezogene Inhalte oder unterstützen bei der Wegfindung.
  • Intelligente Tische & digitale Whiteboards revolutionieren Meetings. Jeder Teilnehmer kann sich seine gewünschte Arbeitsumgebung schaffen. Die integrierten Touchscreens dienen als digitaler Papierblock, als Internet Browser oder zur Präsentation.
  • Kaffeeautomaten stellen pünktlich zur Ankunft im Open Space die Kaffeespezialität zur Verfügung, die man bereits im Büro bestellt hat. Gerne auch über Anzeigetafeln angekündigt oder per Robo-Butler an den Sitzplatz gebraucht.
  • Unterschiedliche Sinneswelten können auf Knopfdruck hergestellt werden:
    • Sound Ambiente, Wohlfühltemperaturen und Düfte per Raumparfum.
    • Tageslichtsimulation fördert das physiologische Wohlbefinden: z.B. morgens viel Blau, am späten Nachmittag und abends weiches, blaufreies Licht.
    • Ultraschall-Wassernebel können automatisch für angenehmes Klima sorgen und ggf. eine Abkühlung verschaffen.
    • Aktives Noise Cancelling zwischen unterschiedlichen Zonen. Tritt- & Geschirr-Schall, Echos und Nachhall werden automatisch gedämmt.
  • Essen bestellen & bezahlen: je nach Geschmack über unterschiedliche Lieferdienste, aber alle mit einheitlicher Oberfläche und einfacher Abrechnung.
  • Zugriffskontrolle erfolgt einfach über den Mitarbeiter- oder Gästeausweis. Bei Bedarf wandert mit dem Ausweis auch die eigene Arbeitsumgebung mit.
  • Sprachassistenten sorgen dafür, dass man kein Device in die Hand nehmen muss, um Raumfunktionen zu steuern oder zu Meetings einzuladen.
  • Effiziente Nutzung aller Ressourcen: z.B. Energie, House-Keeping, Lebensmittel. Man hat jederzeit den Überblick über alles und ggf. eingreifen.
5 Räumliche Anforderungen

Open Space: Räumliche Voraussetzungen

Der Ausdruck sagt es ja schon: Man braucht Raum, um Open Places zu schaffen – und kreative Umsetzungsideen.
 
  • Idealerweise sollte dieser Raum ein größerer Bereich sein, der etwas abseits von vielfrequentierten Ein- und Ausgängen ist. Anderseits sollten Hot Spots wie z.B. die Kantine nicht zu weit entfernt sein.
  • Mit Podesten, Treppen und tieferliegenden Sitzgruppen lassen sich mehrere Raumebenen und Aufenthaltszonen schaffen, sodass der Raum insgesamt lebendiger wirkt.
  • Je geschickter der Raum aufgeteilt und gestaltet wird, desto wohler fühlen sich die Arbeitnehmer.
  • Wenn feste Möbel und Ausstattungsgegenstände hauptsächlich an die Außenwände positioniert werden, lässt sich der innere Bereich des Raums noch flexibler nutzen.
  • Bei Bedarf bieten flexible Trennwände die Möglichkeit, Bereiche gezielt abzugrenzen oder für Sicht- und Schallschutz zu sorgen. Auch unterschiedliche Farbcodes können bei der Zuordnung der einzelnen Bereiche helfen.
  • Ein wichtiger Punkt: eine Ambient Beleuchtung, mit der sich blitzschnell unterschiedliche Lichtsituationen für die jeweilige Nutzung herstellen lässt – auch in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Zonen.